Klassisches Konzert

Jazzchor Freiburg, Leitung Bertrand Gröger

An der Silbermann-Orgel: Bernhard Marx

A-cappella-Reise mit Themen von D. Ellington, L. Bernstein, B. Mc Ferrin, G. Harrison, M. Ringtrup und B. Marx. Gröger.

In einer Zeit, in der viele Menschen auf der Suche nach Spiritualität sind und den Sinn des Lebens hinterfragen, öffnet sich der Weg zu einer neuen spirituellen Musik. Der Jazzchor Freiburg, der seit jeher versucht, die wenig begangenen Pfade neuer Chorformen zu betreten, singt hier vom Glauben, vom Zweifel und von der himmlischen Erhebung.

Der Chor, der für seine innovative Herangehensweise an das Chorrepertoire bekannt ist, präsentiert ein Programm, das von prestigeträchtigen Kooperationen inspiriert wurde, darunter mit Bobby McFerrin, den New York Voices und Torun Eriksen, sowie von ikonischen Werken wie Duke Ellingtons Sacred Concert und Leonard Bernsteins Mass. Die Einflüsse dieser Begegnungen haben zu neuen A-cappella-Arrangements geführt, bei denen nur die Stimmen und die Beatbox die erforschten Themen begleiten. Das Publikum wird eingeladen, ein fröhliches Eden, eine klösterliche Suche und die Hoffnung auf Erlösung an unerwarteten Orten, fernab des traditionellen Lichts, zu entdecken. Der Schöpfer, der hier als einfache und zugängliche Figur dargestellt wird, könnte neben Ihnen im Bus sitzen, wie Joan Osborne vorschlägt, oder sich nach einer langen Suche offenbaren, wie in den Worten von George Harrison. Der Höhepunkt des Programms ist eine brandneue Komposition des Jazzchors Freiburg, die vom Hohelied inspiriert wurde und die Liebe als ultimative Kraft feiert, die sogar Glaube und Hoffnung übertrifft. Dieses Konzert verspricht ein einzigartiges spirituelles und musikalisches Erlebnis, bei dem die Liebe wie nie zuvor besungen wird.